No-Code = Schnell. Skalierbar. Nutzerfreundlich.
- Julia Volckmer

- 16. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Warum No-Code-Plattformen die neue Freiheit im B2B bedeuten
Traditionell waren viele digitale Prozesse im B2B stark von der IT abhängig – ob bei der Erstellung neuer Kampagnen, dem Aufbau von Workflows oder der Integration neuer Datenquellen.
Das bremst Teams aus und verlangsamt die Marktbearbeitung.
No-Code-CRMs wie Creatio setzen genau hier an. Mit intuitiven Drag-and-Drop-Oberflächen, vorgefertigten Modulen und Automatisierungen können Fachabteilungen heute selbst aktiv werden – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Das reduziert nicht nur die Abhängigkeit von der IT, sondern fördert Innovation und Geschwindigkeit im gesamten Unternehmen.
Ein Marketing-Team kann eine Lead-Nurturing-Strecke selbstständig aufsetzen. Ein Vertriebsteam kann eigene Dashboards für Opportunity-Tracking erstellen. Ein CX-Team kann Customer Journeys analysieren und optimieren – in Echtzeit.

Durch die Senkung der Eintrittsbarriere steigern die Plattformen nicht nur die Effizienz, sondern fördern auch Innovationen. Nicht-technische Teams können Ideen schnell als Prototypen erstellen und umsetzen, was zu agileren und reaktionsschnelleren Strategien für die Kundenbindung führt.
Da Kundendaten immer komplexer werden, wird die Zugänglichkeit, die Low-Code- und No-Code-Lösungen bieten, zu einem entscheidenden Bestandteil des Kundendatenmanagements.
Die Demokratisierung des Datenzugriffs bedeutet mehr Eigenverantwortung, höhere Reaktionsfähigkeit und agilere Prozesse. Genau das braucht es, um im Wettbewerb 2025 zu bestehen.
No-Code-Funktionen im Überblick:
Das Kundendatenmanagement steht an einem Wendepunkt. Wer ihn verpasst, riskiert Relevanzverlust. Wer ihn nutzt, gewinnt Zukunftsfähigkeit.
Wir stellen Ihnen gerne in einem kurzen Gespräch vor, was moderne Systeme leisten können und was eine Umstellung bedeutet.



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