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  • AutorenbildJulia Volckmer

Optimierung der europäischen Vertriebsorganisation eines Stahlhändlers


>> Business to Business

>> Kooperation im Vertrieb

Ausgangslage

Das Unternehmen war teils organisch, teils durch Zukäufe gewachsen. Das spiegelte sich in der Organisation des Vertriebs wider, der nicht länderübergreifend agierte. Europäische Grosskunden konnten die mangelnde Abstimmung für Preisvorteile im Einkauf nutzen. Zusätzlich wurden Produktinnovationen und Expertise der einzelnen Ländergesellschaften nicht unter einander genutzt.

Projektinhalte und Mehrwert

In Abstimmung mit den Länderverantwortlichen wurden die Innovationen und Kernprodukte herausgearbeitet, die paneuropäischen Erfolg versprachen. Workshops zwischen jeweils zwei Ländern veranschaulichten dem Counterpart Anwendungsmöglichkeiten und Zielkundensegmente. Es wurden Kundengruppen und erste Leads für eine gemeinsame Vermarktung festgelegt sowie die Grundlage zur Gründung von Excellence Centern in den einzelnen Ländern geschaffen. Diese platzieren zukünftig als Spezialisten Innovationen im Markt.

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